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Die neue EU-Richtlinie NIS2 sorgt aktuell für viel Bewegung in IT-Teams – und für eine zentrale Erkenntnis: Monitoring muss mehr leisten als bisher.
Denn es geht nicht mehr nur darum, technische Störungen zu erkennen, sondern auch darum, sicherheitsrelevante Vorfälle rechtzeitig zu erkennen, einzuordnen und rechtskonform zu melden.

Und das unter hohem Zeitdruck:

  • Cybervorfälle müssen innerhalb von 24 Stunden identifiziert und spätestens nach 72 Stunden an das BSI gemeldet werden.
  • Was es dafür braucht: klare Reaktionsprozesse, dokumentierte Zuständigkeiten und ein Reporting, das auch regulatorischen Ansprüchen standhält.

Klassisches Monitoring stößt an Grenzen

Viele bestehende Systeme erkennen zwar Performance-Issues oder Systemausfälle – aber keine Security-Incidents. Ihnen fehlt der Kontext, um zu priorisieren. Und oft auch die Schnittstellen, um in echte Reaktionsprozesse überzugehen.
NIS2 verlangt aber genau das: Kontext, Handlung und Nachweisbarkeit.


Kompakt, praxisnah und konkret: Unser NIS2-Webinar

Um das Thema greifbarer zu machen, haben wir gemeinsam mit Security-Experten ein kompaktes Webinar aufgesetzt.
Darin geht es nicht um graue Theorie, sondern um konkrete Handlungsoptionen: Was kann ein modernes Monitoring-System leisten, um NIS2-ready zu werden? Welche Lücken gibt es in der Praxis? Und wie lässt sich das ohne großen Overhead umsetzen?

Im Fokus stehen:

  • typische Schwachstellen in Monitoring-Setups
  • ein praktischer Selbsttest für Admins
  • konkrete Vorschläge für Reaktions- und Meldeprozesse
  • rechtliche Hintergründe – verständlich erklärt

🗓 Termin: Donnerstag, 15. Mai | 10:00–10:45 Uhr
👥 Für IT-Leiter, Admins, Compliance-Verantwortliche und alle, die Monitoring verantworten.

👨‍💼 Ihre Referenten:
Günter Aigle – Security Auditor, CISSP, Vorstandsmitglied des (ISC)² Chapter Germany
Tobias Goller – System Architect & Delivery Manager IT-Monitoring bei Würth Phoenix

👉 Hier geht’s zur Anmeldung

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